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Das kleine Forschungslabor

Die Kinder sind begeistert. Sie können die Tiere nicht nur bei der Wanderung begleiten, sondern seit 18. März auch bei der Entwicklung beobachten.

 Für die kleine Forschungsstation nimmt man am besten einen kleine Ballen Froschlaich, gibt ihn in ein Becken mit 10 Liter frischem Wasser und ein paar Wasserpflanzen dazu.

Nach dem Schlüpfen brauchen die keinen Kaulquappen Algen und Wasserpflanzen zum Knabbern.Dazu eignet sich Wasserpest und Hornkraut besonders gut, die gibt es beide in Teichen das ganze Jahr.

Sobald die Tiere größer werden, sollten sie zurück in den Teich, damit sie sich gut entwickeln können.

 

Wenn es zu viele Tiere im Forschungsbecken sind, behindern sie sich gegenseitig am Wachsen. Daber nur eine kleine Menge Laich entnehmen. Auch sollte man nicht zu oft reingreifen, das könnte zu Pilzbefall führen.

 

Viel Freude beim Entdecken.

 

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